Kontaktsperre, Betretungsverbot und Notbetreuung – auch wir sind seit Mitte März von den Einschränkungen aufgrund des Coronavirus betroffen.
Um mit den anderen Familien und Kindern in Kontakt zu bleiben, sind die pädagogischen Fachkräfte kreativ geworden.
Zunächst erhielten die Kinder einen Brief aus Sicht eines Marienkäfers, der sich darüber wunderte, keine Kinder mehr im KiKo anzutreffen. Er schickte auch ein Ausmalbild mit, welches viele Kinder zurückgesendet haben. Nun wartet eine mit den Bildern gestaltete Magnetwand im Eingangsbereich auf die Kinder.
Außerdem wurden alle Familien dazu eingeladen, den Zaun am Familienzentrum mit bunten Bildern, Nachrichten und Gebasteltem zu schmücken und diesen zur Kommunikation zu nutzen. So können sich die Familien, Kinder und Mitarbeitenden untereinander austauschen und haben das Gefühl, dass sie in dieser außergewöhnlichen Zeit nicht allein sind.
